Weg vom abendlichen Genuss der leckersten Milka Schokolade, weg vom grenzenlosen Schlemmen einer Hawaii-Pizza mit Käserand und weg von der Sahne bestrichenen Torte mit Schokoraspeln. Der reine Gedanke lässt das sprichwörtliche Wasser in meinem Mund zu einem Rinnsal verschmelzen. Wie werde ich euch vermissen!
Ausschlaggebender Dreh- und Angelpunkt für meine Entscheidung war eine unverhoffte Anschuldigung einer fast 56-jährigen adrett angezogenen Dame. Angestichelt durch diese Aussage begutachtete ich am gleichen Abend meinen unaufhörlich wachsenden Bierbauch versteckt hinter einem ebenso kostspieligen Anzug. "Mein Haus, mein Auto, mein Boot, ..." - Spiegelbild meines Lebens. Bis das Bild vor meinen Augen verschwamm ... - die Konstante "Realität" besann mich. Eine Unausweichliche!
Soll ich doch über meine Verhältnisse gelebt haben.
Mein Hain mit erstaunlichen 25,75 Maßeinheiten Durchmesser und 2,20 Maßeinheiten Höhe als Rückzugsort des Luxus. Pracht- und glanzvoll. Nach eigenem Belieben kann ich ihn drehen und wenden, bis ein Zwang mich ergreift: die Wirtschaft durch Ausgaben zu stärken. Meine Kaufkraft. Leider gehöre ich nicht zu den priviligierten 10% denen insgesamt 60% des staatlichen Vermögens gehören. Der Taler ist gefallen, nur nicht auf meinen Fuß! Angst und Bange blicke ich auf meine Kontoauszüge, wenn die Aasgeier ihren Hunger maßlos zu Stillen versuchen. Fast 40% spende ich aber mehr oder minder freiwillig, was auf meine karritative Ader zurückzuführen ist. Für die Behausung über einem Pappkarton-Standard mit Flussanbindung und Kerzenschein werden weitere 15% notwendig. Wie maßlos meine Wünsche sind, denn ich möchte auch ein Festmahl, wie es einem Bettler gebührt. Wöchentliche Sonderangebots-Studien müssen ergebnistragend sein - der Genuss wächst proportional zur Geilheit auf weitere Schnäppchen. Mittlerweile sind 65% Einnahmen sicher angelegt, denn meine Existenz ist gesichert. Bisher außerhalb der Betrachtung, alle Arten von Versicherungen zum Schutz vor schwierigen Lebenslagen und Sparen für Reparaturen an Mobilität. Wo bleibt meine Möglichkeit Tag täglich über meinen Verhälnissen zu Leben?
Eine gute Sache dürfen wir nicht vergessen, Atmen ist (noch) kostenlos!
Haushaltsabgabe - neudeutscher Begriff für Feudalherrschaft. Zwangsabgaben an unsere Lehnsherren/-innen. Welche Merkmale besitzt der Feudalismus:
1. Naturalwirtschaft
2. Bevölkerung besteht überwiegend aus Bauern
3. Land = Eigentum des Grundherrn
Der Verfall des Euros ist dokumentiert. Wer vor einigen Jahren in Goldbarren investieren konnte, darf sich selbst gratulieren. Wer braucht Geld, wenn die Arbeitsvergütung in Lehnsabgaben und Existenzbewältigung geteilt wird. Mit voranschreitender Verstaatlichung von Firmen könnte solch eine Rückbesinnung ratsam sein. Die Gesellschaft wird durch zunehmenden Aktionsdrang der Politiker stärker geteilt. Diätenanpassung, als Unwort des Jahres 1995, und Abgeordnetenentschädigungen finden immer mehr "Anklang" in einem Sozialstaat, dem die Sozialleistungen gekürzt werden. Vermutlich hat der ein oder andere Politiker die begriffliche Bedeutung falsch verstanden.
"Ein Sozialstaat ist ein Staat, der in seinem Handeln soziale Sicherheit und soziale Gerechtigkeit anstrebt, um die Teilnahme aller an den gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen zu gewährleisten" nach Wikipedia
Was sozial gerecht ist, liegt bekanntlich im Auge des Betrachters. Selbst realitätsferne Handlungsweisen sind Bekenntnisse zu Aktionismus. GEZ als moderne Ritter für Gerechtigkeit unter der Leitung des Staates. Lehnsabgaben für Eventualitäten.
Die im Grundgesetz verankterten Regularien werden übergangen!
Art. 5 Abs. 1 GG beinhaltet fünf Freiheitsrechtsverbürgungen:
II. Informationsfreiheit, Art. 5 Abs. 1 Satz 1, 2. Halbsatz GG:
Ausschlaggebender Dreh- und Angelpunkt für meine Entscheidung war eine unverhoffte Anschuldigung einer fast 56-jährigen adrett angezogenen Dame. Angestichelt durch diese Aussage begutachtete ich am gleichen Abend meinen unaufhörlich wachsenden Bierbauch versteckt hinter einem ebenso kostspieligen Anzug. "Mein Haus, mein Auto, mein Boot, ..." - Spiegelbild meines Lebens. Bis das Bild vor meinen Augen verschwamm ... - die Konstante "Realität" besann mich. Eine Unausweichliche!
Soll ich doch über meine Verhältnisse gelebt haben.
Mein Hain mit erstaunlichen 25,75 Maßeinheiten Durchmesser und 2,20 Maßeinheiten Höhe als Rückzugsort des Luxus. Pracht- und glanzvoll. Nach eigenem Belieben kann ich ihn drehen und wenden, bis ein Zwang mich ergreift: die Wirtschaft durch Ausgaben zu stärken. Meine Kaufkraft. Leider gehöre ich nicht zu den priviligierten 10% denen insgesamt 60% des staatlichen Vermögens gehören. Der Taler ist gefallen, nur nicht auf meinen Fuß! Angst und Bange blicke ich auf meine Kontoauszüge, wenn die Aasgeier ihren Hunger maßlos zu Stillen versuchen. Fast 40% spende ich aber mehr oder minder freiwillig, was auf meine karritative Ader zurückzuführen ist. Für die Behausung über einem Pappkarton-Standard mit Flussanbindung und Kerzenschein werden weitere 15% notwendig. Wie maßlos meine Wünsche sind, denn ich möchte auch ein Festmahl, wie es einem Bettler gebührt. Wöchentliche Sonderangebots-Studien müssen ergebnistragend sein - der Genuss wächst proportional zur Geilheit auf weitere Schnäppchen. Mittlerweile sind 65% Einnahmen sicher angelegt, denn meine Existenz ist gesichert. Bisher außerhalb der Betrachtung, alle Arten von Versicherungen zum Schutz vor schwierigen Lebenslagen und Sparen für Reparaturen an Mobilität. Wo bleibt meine Möglichkeit Tag täglich über meinen Verhälnissen zu Leben?
Eine gute Sache dürfen wir nicht vergessen, Atmen ist (noch) kostenlos!
Haushaltsabgabe - neudeutscher Begriff für Feudalherrschaft. Zwangsabgaben an unsere Lehnsherren/-innen. Welche Merkmale besitzt der Feudalismus:
1. Naturalwirtschaft
2. Bevölkerung besteht überwiegend aus Bauern
3. Land = Eigentum des Grundherrn
Der Verfall des Euros ist dokumentiert. Wer vor einigen Jahren in Goldbarren investieren konnte, darf sich selbst gratulieren. Wer braucht Geld, wenn die Arbeitsvergütung in Lehnsabgaben und Existenzbewältigung geteilt wird. Mit voranschreitender Verstaatlichung von Firmen könnte solch eine Rückbesinnung ratsam sein. Die Gesellschaft wird durch zunehmenden Aktionsdrang der Politiker stärker geteilt. Diätenanpassung, als Unwort des Jahres 1995, und Abgeordnetenentschädigungen finden immer mehr "Anklang" in einem Sozialstaat, dem die Sozialleistungen gekürzt werden. Vermutlich hat der ein oder andere Politiker die begriffliche Bedeutung falsch verstanden.
"Ein Sozialstaat ist ein Staat, der in seinem Handeln soziale Sicherheit und soziale Gerechtigkeit anstrebt, um die Teilnahme aller an den gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen zu gewährleisten" nach Wikipedia
Was sozial gerecht ist, liegt bekanntlich im Auge des Betrachters. Selbst realitätsferne Handlungsweisen sind Bekenntnisse zu Aktionismus. GEZ als moderne Ritter für Gerechtigkeit unter der Leitung des Staates. Lehnsabgaben für Eventualitäten.
Die im Grundgesetz verankterten Regularien werden übergangen!
Art. 5 Abs. 1 GG beinhaltet fünf Freiheitsrechtsverbürgungen:
II. Informationsfreiheit, Art. 5 Abs. 1 Satz 1, 2. Halbsatz GG:
Hierunter wird die Freiheit verstanden, die Informationsquelle aus der man sich unterrichten möchte, auszuwählen. Allgemein zugänglich ist diejenige Informationquelle, die einem allgemeinen, nicht individuell bestimmbaren Personenkreis offensteht. Nicht nur der Zugang gehört zur Informationsfreiheit, sondern auch das Verbot der Vorenthaltung von allgemein zugänglichen Informationsquellen.
Willkommen im Schauspiel der Feudalnarren mit der Führerin Angela Merkel, der fast 56-jährigen adretten Dame von nebenan, die anderwersweitig Diäten verlauten lassen!
Willkommen im Schauspiel der Feudalnarren mit der Führerin Angela Merkel, der fast 56-jährigen adretten Dame von nebenan, die anderwersweitig Diäten verlauten lassen!
"Atmen ist kostenlos"
AntwortenLöschenNOCH! Wenn es so weitergeht, kommt in 5 Jahren die Sauerstoff-Steuer. Und je nach Verbrauch (Sportler oder nicht, etc.) muss man natürlich entsprechend mehr abgeben.
Wie sagte schon Heinrich Heine so schön: "Denk ich an Deutschland in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht." Wie wahr, wie wahr...